Finnische Schulen - Warum sind sie PISA-Gewinner?
Warum sind die Finnen eigentlich so schlau?
Ein Grund könnte sein, dass die Schüler in Finnland mit wenig Leistungsdruck konfrontiert werden. Ein finnischer Schüler hat von der 7. bis zur 9. Klasse 26 Wochenstunden. Alle Schüler erhalten bis zur 9. Klasse dieselbe Ausbildung. Danach kann entschieden werden, welche weiterführende Schulform (Gymnasium, Fachhochschule, ...) gewählt wird. Es gibt jeden Tag ein kostenloses warmes Mittagessen. Der Lehrer wird als guter Kumpel gesehen und nicht als Autoritätsperson. Nach Aussage des finnische Schuldirektors Tervonen, ist die Förderung der Schüler nach dem Abschluß der Grundschule ein Grund für die Qualität des Schulsystems. Es wird gewollt, dass die Schüler weiterlernen. Dahinter steht die Einsicht, dass aktuelles Wissen der "wertvollste Rohstoff" für die Zukunft ist. In Finnland werden die Schüler zum aktiven Lernen motiviert.
Ein guter Lehrer ist für die Lehrerin Valkama der, dem es bewusst ist, dass in einer Klasse 25-30 unterschiedliche Pesönlichkeiten sitzen. Der Lehrer muss ständig überlegen, wie er am besten auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht.
Nach einer OECD-Studie von 2001 gibt Finnland 5,8 % des Bruttoinlandsproduktes für Bildung aus. Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Die Finnen investieren pro Jahr und Schüler im Primarbereich knapp 5000 US-Dollar. Deutschland gibt zum Vergleich 5,5 % des BIPs für Bildung aus.
Quellen:
http://www.3sat.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnisches_Bildungssystem
Ein Grund könnte sein, dass die Schüler in Finnland mit wenig Leistungsdruck konfrontiert werden. Ein finnischer Schüler hat von der 7. bis zur 9. Klasse 26 Wochenstunden. Alle Schüler erhalten bis zur 9. Klasse dieselbe Ausbildung. Danach kann entschieden werden, welche weiterführende Schulform (Gymnasium, Fachhochschule, ...) gewählt wird. Es gibt jeden Tag ein kostenloses warmes Mittagessen. Der Lehrer wird als guter Kumpel gesehen und nicht als Autoritätsperson. Nach Aussage des finnische Schuldirektors Tervonen, ist die Förderung der Schüler nach dem Abschluß der Grundschule ein Grund für die Qualität des Schulsystems. Es wird gewollt, dass die Schüler weiterlernen. Dahinter steht die Einsicht, dass aktuelles Wissen der "wertvollste Rohstoff" für die Zukunft ist. In Finnland werden die Schüler zum aktiven Lernen motiviert.
Ein guter Lehrer ist für die Lehrerin Valkama der, dem es bewusst ist, dass in einer Klasse 25-30 unterschiedliche Pesönlichkeiten sitzen. Der Lehrer muss ständig überlegen, wie er am besten auf die Bedürfnisse der Schüler eingeht.
Nach einer OECD-Studie von 2001 gibt Finnland 5,8 % des Bruttoinlandsproduktes für Bildung aus. Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Die Finnen investieren pro Jahr und Schüler im Primarbereich knapp 5000 US-Dollar. Deutschland gibt zum Vergleich 5,5 % des BIPs für Bildung aus.
Quellen:
http://www.3sat.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnisches_Bildungssystem
sfinnern - 9. Jan, 19:30
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